Wissenswertes zur Zahngesundheit
Alles, was Sie über Zahnimplantate wissen müssen
Der Verlust eines Zahns ist nicht nur ein ästhetisches Problem, sondern auch ein gesundheitliches. Zahnlücken können benachbarte Zähne in die Lücke wandern lassen und zudem zu Knochenabbau führen, da der Kieferknochen die Stimulation durch die Zahnwurzel benötigt, um seine Dichte und Stärke zu erhalten. Implantate sind daher eine effektive Lösung für Menschen, die einen oder mehrere Zähne verloren haben.
Die Implantologie bei den Zahnärzten in Abensberg bietet eine umfassende Beratung und erstklassige Behandlung in diesem Bereich. Dieser Artikel liefert einen detaillierten Überblick über Zahnimplantate, ihre Vorteile, den Behandlungsablauf und was Patienten erwarten können.
Falls Sie noch einen guten Zahnarzt in Kelheim oder Abensberg suchen, kontaktieren Sie uns. Unsere Implantologie in Abensberg ist eine der besten der Region. Unsere Implantologen sind Spezialisten in ihrem Bereich und werden einen umfassenden Behandlungsplan für Sie erstellen, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen.
Zahnimplantate bieten mehrere Vorteile gegenüber herkömmlichen Brücken, darunter eine bessere Ästhetik und Funktionalität, Erhalt der benachbarten natürlichen Zähne, da diese nicht beschliffen werden müssen, sowie die Vermeidung von Knochenabbau durch Stimulation des Kieferknochens.
Die Implantologie bei den Zahnärzten in Abensberg bietet eine umfassende Beratung und erstklassige Behandlung in diesem Bereich. Dieser Artikel liefert einen detaillierten Überblick über Zahnimplantate, ihre Vorteile, den Behandlungsablauf und was Patienten erwarten können.
Was ist ein Implantat?
Ein Zahnimplantat ist eine künstliche Zahnwurzel, die in den Kieferknochen eingesetzt wird, um einen Ersatzzahn oder eine Brücke zu halten. Ein Implantat besteht meist aus Titan, einem biokompatiblen Material, das gut in den Kieferknochen einwächst und eine stabile Basis für die Zahnprothese bietet. Auch Patienten, die alle Zähne verloren haben oder deren Zähne nicht mehr erhalten werden können kann geholfen werden. Vier bis sechs Titanstifte sind bereits ausreichend, um ein komplettes Gebiss zu befestigen. Dee Implantate könneni n einer einzigen Sitzung im Mund verankert werden, vorausgesetzt, dass genügend bestehendes Knochenmaterial vorhanden ist.Vorteile von Zahnimplantaten
- Natürliche Ästhetik: Implantate sehen aus wie natürliche Zähne und fühlen sich auch so an. Sie sind individuell an die Farbe und Form der bestehenden Zähne angepasst, wodurch ein harmonisches Erscheinungsbild erzielt wird.
- Verbesserte Funktionalität: Im Vergleich zu herkömmlichen Prothesen bieten Implantate eine bessere Kau- und Sprechfunktion. Sie sitzen fest im Kiefer und verrutschen nicht, was den Alltag deutlich erleichtert.
- Langlebigkeit: Mit guter Pflege und regelmäßiger Kontrolle können Zahnimplantate viele Jahre, oft sogar ein Leben lang, halten.
- Knochenerhalt: Durch die Stimulation des Kieferknochens beim Kauen helfen Implantate, den Knochenschwund zu verhindern, der nach einem Zahnverlust häufig auftritt.
- Erhalt der natürlichen Zähne: Im Gegensatz zu herkömmlichen Brücken müssen bei Implantaten keine benachbarten Zähne beschliffen werden, um die Prothese zu stützen. Dies schützt die verbleibenden gesunden Zähne.
Der Behandlungsablauf
Der Weg zu einem Zahnimplantat umfasst mehrere Schritte, die sorgfältige geplant und präzise durchgeführt werden müssen:- Erstberatung und Planung: Der Implantologe in unserer Zahnarztpraxis in Abensberg führt eine gründliche Untersuchung durch, inklusive Röntgenaufnahmen und eventuell 3D-Scans, um die Kieferstruktur genau zu analysieren. Anhand dieser Daten wird ein individueller Behandlungsplan erstellt.
- Knochenaufbau: Wenn der Kieferknochen nicht ausreichend Substanz aufweist, um das Implantat sicher zu halten, kann ein Knochenaufbau erforderlich sein. Auch dies wird in der Implantologie in Abensberg professionell und schonend durchgeführt. Dabei wird Knochensubstanz, entweder körpereigen oder synthetisch, eingebracht, um genügend Volumen und Dichte für das Implantat zu schaffen. Nach dem Eingriff folgt eine Heilungsphase, die etwa drei bis sechs Monate dauern kann. Während dieser Zeit muss der eingebrachte Knochen mit dem bestehenden Kieferknochen verwachsen und ausreichend stabil werden, um das Implantat sicher halten zu können.
- Implantation: In einem chirurgischen Eingriff wird der Implantologe in Abensberg das Implantat in den Kieferknochen einsetzen. Dieser Eingriff erfolgt meist unter lokaler Betäubung und ist schmerzfrei.
- Heilungsphase: Nach dem Einsetzen des Implantats folgt eine Heilungsphase von etwa drei bis sechs Monaten. In dieser Zeit verwächst das Implantat fest mit dem Kieferknochen.
- Abdrucknahme und Anfertigung des Zahnersatzes: Sobald das Implantat fest im Kiefer verankert ist, nimmt der Implantologe in Abensberg einen Abdruck, um den individuellen Zahnersatz anzufertigen.
- Einsetzen des Zahnersatzes: Der fertige Zahnersatz wird auf das Implantat gesetzt und angepasst, bis er perfekt sitzt.
Nachsorge und Pflege
Wie natürliche Zähne müssen auch Implantate gut gepflegt werden. Regelmäßiges Zähneputzen, das Benutzen von Zahnseide, Interdentalbürsten und Mundspülungen sowie regelmäßige Kontrollbesuche beim Zahnarzt sind wichtig, um die Gesundheit des Implantats und des umliegenden Gewebes zu erhalten. Die Zahnärzte in Abensberg bieten zudem professionelle Zahnreinigungen an, um das Implantat langfristig zu schützen. Bei guter Mundhygiene können Implantate ein Leben lang halten.Falls Sie noch einen guten Zahnarzt in Kelheim oder Abensberg suchen, kontaktieren Sie uns. Unsere Implantologie in Abensberg ist eine der besten der Region. Unsere Implantologen sind Spezialisten in ihrem Bereich und werden einen umfassenden Behandlungsplan für Sie erstellen, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen.
FAQ
Welche Vorteile bieten Implantate gegenüber herkömmlichen Brücken?Zahnimplantate bieten mehrere Vorteile gegenüber herkömmlichen Brücken, darunter eine bessere Ästhetik und Funktionalität, Erhalt der benachbarten natürlichen Zähne, da diese nicht beschliffen werden müssen, sowie die Vermeidung von Knochenabbau durch Stimulation des Kieferknochens.